Fleischratgeber: Entenbraten
Was ist das Besondere am Entenbraten?
Ihr delikater Geschmack macht die Ente nicht nur zu Weihnachten zum Favoriten von Geflügelgourmets! Auch über das Jahr greifen figurbewusste Genießer ohne schlechtes Gewissen zum Entenbraten, und das durchaus mit Recht: Ein Entenbraten enthält durchschnittlich nur die Hälfte an Fett im Vergleich zu Gänsebraten. Entsprechend liegt die Kalorienanzahl niedriger.
Aber nicht nur das - die Ente kann noch mehr: Neben dem hervorragenden Geschmack liefert der Entenbraten u.a. bemerkenswerte Mengen des Mineralstoffs Magnesium und des Vitamins B1. Zusammen fördern diese Muskulatur und wirken günstig auf Nerven und Stoffwechsel!
Aufgrund der Kälte, der die Ente in freien Gewässern öfter ausgesetzt ist, besticht ihr Fleisch mit einem höheren Fettanteil, als das bei anderem Geflügel der Fall ist. Diese Fettschicht befindet sich bei der Ente direkt unter der Haut und kann, je nach Fütterung, an Konsistenz und Verbreitung variieren. Diese Fettschicht ist die Voraussetzung dafür, dass die Haut bei der Zubereitung besonders knusprig und der Entenbraten besonders saftig wird.
Liebhaber von Entenbrust sowie Fans der Entenkeule kommen mit unserem Entenbraten „The Duke“ gleichermaßen auf ihre Kosten: Halbiert und sauber zugeschnitten, vorgegart und mit natürlichen Gewürzen veredelt, ist die edle Ente bereits perfekt vorbereitet für die schnelle und einfache Zubereitung.
Die Merkmale von Entenbraten
- Dunkles, feinfaseriges Fleisch, aromatischer als Huhn, fettärmer als Gans
- Das Fleisch weiblicher Enten ist zarter und saftiger, das männlicher dagegen intensiv würziger
- Hoher Nährwert, wertvolle B-Vitamine (B1, B2, B6, B12), hoher Anteil an ungesättigten Fettsäuren und wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink
- Artgerecht gehaltene Enten sind zarter und weniger fettig
- Ente wird im herkömmlichen Handel meist im Ganzen (roh, mit Innereien – Entenklein) oder in Teilstücken (Brust oder Keule) angeboten (frisch oder tiefgefroren)
Herkömmliche Zubereitung eines Entenbratens
Genau wie der Gänsebraten kommt auch der Entenbraten in den meisten Haushalten vor allem an Festtagen wie Weihnachten auf den Tischen. Nämlich dann, wenn genug Zeit ist, das edle Geflügel mehrere Stunden im Ofen zu braten.
Viele Hobbyköche fragen sich: "Lohnt sich der Aufwand?" "Wie gehe ich die Zubereitung richtig an?" (einige Rezepte empfehlen gar, die Ente über Nacht im Ofen zu braten!) "Wie schaffe ich es, dass das Fleisch des Entenbratens richtig saftig und nicht trocken, die Haut jedoch schön knusprig wird?"
"Wie lange braucht die Ente im Ofen?" "Welches Rezept ist das Beste?" "Wie gelingt eine gute Sauce und wie zerlege ich die Ente fachgerecht?"
Und so verwundert es eigentlich nicht, dass sich die meisten Gourmets höchstens 1 x im Jahr an die Zubereitung eines Entenbratens heranwagen. Auch der Zeitfaktor schreckt viele davon ab, das Edelgeflügel öfter auf den Tisch zu bringen. Man schüttelt dieses Essen nicht einfach so aus dem Ärmel, sondern benötigt aufwändige Vorarbeit und lange Zubereitungszeiten.
Eine ganze rohe Ente muss erst mal gewaschen, trocken getupft und mit einer Marinade eingerieben werden. Salzen, Hals und Flügel abschneiden, die Fülle zubereiten, die Ente damit stopfen und dann gut verschließen, bevor es an das stundenlange Garen und Braten geht – nicht zu vergessen das ständige Übergießen mit austretendem Fett und Flüssigkeit.
Hier kursieren die verschiedensten Rezepte und Anleitungen – im Wirrwarr dieser vielen angepriesenen Zubereitungsmethoden verliert so mancher den Durchblick. Ein häufiges Problem bei der Zubereitung einer Ente ist auch, dass die einzelnen Fleischstücke unterschiedliche Garzeiten haben – die kräftigen Entenkeulen brauchen viel länger als die zarte Entenbrust.
Vorgegarter Entenbraten dank der AUMAERK-Methode
Die halbe Ente „The Duke“, küchenfertig vorbereitet und nach der einzigartigen AUMAERK-Methode vorgegart, wird Sie durch schnelle einfache Zubereitung, ausgesprochen zartes Fleisch, unvergleichlichen Geschmack und eine garantiert knusprige Haut überzeugen. Ausgangsbasis dafür ist das besonders saftige Fleisch weiblicher Enten aus artgerechter Haltung. Ausschlaggebend für die einzigartige Qualität Ihres genussfertigen Entenbratens sind das schonende Vorgaren und die Veredelung mit natürlichen Gewürzen in unserer hauseigenen Fleischmanufaktur.
Mit dem Entenbraten „The Duke“ von AUMAERK in 18 Minuten zum Koch-Adel!
Wir nehmen uns 192 Stunden Zeit, um das Entenfleisch für Sie fertig vorzubereiten. Und das schmeckt man: Einfach im Ofen erhitzen und die Haut goldbraun aufknuspern - in nur 18 Minuten ist der Entenbraten von AUMAERK bei Ihnen zu Hause fertig! Nachwürzen oder langes Braten sind nicht notwendig.
Im Zubereitungsvideo zeigen wir Ihnen, wie der perfekte Entenbraten in Ihrem Ofen gelingt und wie Sie die fertige Gourmet-Ente schnell und einfach tranchieren.
Passende Beilagen zum Entenbraten
Der Genuss der knusprigen Gourmet-Ente mit ihrem charakteristisch feinen Geschmack wird durch die passenden Beilagen erst komplett. Ein absoluter Klassiker ist dabei Rotkraut. Selbstgemacht schmeckt's am besten und geht leichter als man denkt: Unsere verschiedenen Rezepte wie Rotkraut mit Orangen mit besonders fruchtigem Geschmack, Rotkraut mit Glühweinnote oder "Johann Lafers schnelles Rotkraut" sind ganz einfach nachzukochen!
Auch Knödel sind für die meisten unverzichtbare Beilagen zur kross gebratenen Ente. Flaumige Semmelknödel, kleine Knödel aus Kartoffelteig mit karamellisierten Zwiebeln oder herrliche Kartoffelknödel nach einem Rezept von Starkoch Johann Lafer – entdecken Sie tolle Knödel-Variationen, die mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung in unseren Rezepten ganz schnell und einfach gelingen.
Um eine exquisite Geflügelsoße zu Ihrem Entenbraten zu genießen, benötigen Sie kein Rezept: Die vollmundige, aromatische „Twitter Juice“ aus dem AUMAERK-Shop ist bereits perfekt abgestimmt auf den Geflügel-Genuss und nach kurzem Aufkochen sofort servierfertig. Nach Ihrem individuellen Geschmack lässt sich die Bratensoße zur Ente natürlich noch beliebig verfeinern, wie zum Beispiel mit Madeira, Johannisbeergelee und Zwiebeln im „Twitter Juice aufgelafert“-Rezept.